In letzter Zeit wurden wir vermehrt darauf angesprochen, ob wir empfehlen würden, die CBAP-Zertifizierung gleich auf Basis des neuen BABOK® v3 zu machen. Wir raten dringend davon ab und zwar aus folgenden Gründen: Lesen Sie weiter…
In letzter Zeit wurden wir vermehrt darauf angesprochen, ob wir empfehlen würden, die CBAP-Zertifizierung gleich auf Basis des neuen BABOK® v3 zu machen. Wir raten dringend davon ab und zwar aus folgenden Gründen: Lesen Sie weiter…
Das Wort Analyse in Business Analyse verleitet viele Menschen, die sich zum ersten Mal mit dem Thema beschäftigen, zu der Annahme, Business Analyse sei eine exakte „Wissenschaft“. Ganz nach dem Motto: Man zerlege ein Unternehmen in seine Einzelteile, um es zu verstehen, und baue es mit diesem Wissen wieder zu einem besseren, optimierten Unternehmen zusammen.
Die philosophische Lehre hinter diesem Ansatz ist der Reduktionismus: Lesen Sie weiter…
Wir sind Veranstalter des ersten deutschsprachigen Business Analyse Camps vom 09.-10.Mai 2014 in Wien!
Warum?
Business Analyse ist eines der am schnellsten wachsenden Berufsbilder. Um gemeinsam etwas zu erreichen und die Profession voranzubringen, brauchen wir Impulse, neues Denken und Professionalität. Die eigentliche Herausforderung besteht aber in der Ausführung von Business Analyse in Unternehmen. Erfahrungen austauschen, gemeinsam lernen, verstehen und weiterentwickeln stehen im Vordergrund. Neues Denken braucht ein neues Format. Und genau hier setzt das BA Camp an.
Eines ist für uns sicher: Business Analyse ist im Kommen und neue Impulse sind gefragt, um gemeinsam besser zu werden. Wer sät, wird ernten.
Deshalb sind wir stolz darauf, das BA Camp als Initiator und Organisator zu unterstützen!
Also, seid auch dabei! Mehr Infos und Anmeldung unter: http://ba-camp.org/
An so vielen verschiedenen Orten und in so unterschiedlichen Situationen ist es möglich, seinen Methoden zu erweitern und seine BA Tätigkeit zu perfektionieren. Nicht nur auf dieser Homepage oder in diversen Trainings und Kursen lernen wir neue Tipps und schauen über den Tellerrand. Wir können auf Twitter Experten folgen oder uns an Diskussionen in diversen on- und offline Gruppen beteiligen. Es gibt Mentoren und Coaches, die unsere Wege unterstützen, Vorbilder, denen wir nacheifern können, von denen wir etwas lernen wollen.
Oder: Wir treten bewusst einen Schritt zurück und schauen uns in unserem eigenen Alltagsverhalten um.
In der Psychologie gibt es u.a. eine Theorie, die besagt, dass auf unser Verhalten geschlossen werden kann aufgrund dessen, was wir nicht getan haben. Klingt kompliziert? Ist es aber eigentlich nicht 😉
Schauen wir uns das genauer an: Lesen Sie weiter…
Neulich hatte ich in einem Coaching mit einer erfolgreichen Business Analystin die Frage nach der Änderung von unliebsamen Gewohnheiten besprochen. Diese Frau ist in ihrem Beruf sehr taff und ein großes Vorbild für viele andere BAs. Sie hat aber eine Gewohnheit, die sie sich nicht abgewöhnen konnte und die Thema unseres Coachings war.
Wir alle haben Gewohnheiten, die wir als unangenehm, unliebsam, unerwünscht wahrnehmen: Egal, ob im privaten oder im beruflichen Kontext – wir empfinden diese oft als negativ und störend. Wer schiebt nicht gerne lästige Arbeiten auf, lümmelt stundenweise vor dem Fernseher oder isst wieder viel zu viele Süßigkeiten? Jeder hat wohl seine eigene, persönliche Liste an schlechten Angewohnheiten. Irgendwie ist es wie ein Teufelskreis – fast jeder würde sie gerne ändern, aber keiner ist konsequent genug. Warum eigentlich nicht? Warum hängen wir an alten Gewohnheiten, die uns selber maßlos stören, obwohl wir uns mehrfach selbst mit logischen Argumenten versuchen zu überzeugen diese Dinge zu lassen? Schuld ist einzig und alleine… unser Hirn. Lesen Sie weiter…